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Beispiel einer Hochzeit
Beim Eintreffen der Gäste Zum Essen Eröffnung der Tanzfläche Die ersten Tanzrunden Danach: Die ultimative Party für alle! Zu später Stunde
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Beim Eintreffen der Gäste
Hier wünschen sich viele Kunden einfach einen Mix aus vielen Richtungen, damit sich jeder Gast vom DJ angesprochen fühlt. Insgesamt darf die Musik nicht zu aufdringlich und vor allem nicht zu laut sein. Sie soll einfach eine angenehme Atmosphäre erzeugen. Tipp: Wenn Ihr mit Euren Gästen direkt von der Trauung kommt, empfiehlt sich eher heitere Musik. Nach oben
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Zum Essen
Hier wird es dann konkreter. Meist wird dezente, instrumentale Dinnermusik gewünscht. Beim Hauptgang oder bei der Buffeteröffnung ist klassische Musik manchmal eine gute Wahl. Allerdings dürfen die Stücke nicht zu schwierig oder zu schwülstig sein. Heitere, leichte Stücke von Mozart, Vivaldi oder Smetana sind deshalb ganz oben auf der Hitliste unserer Kunden. Nach einer Weile empfiehlt es sich dann meist, wieder einen Schwenk auf moderne Musik zu machen, damit es nicht gar zu offiziell wird – je nach Anlaß. Leichte Jazz-Musik (auch als Bar- oder Cocktail-Musik bekannt) und ruhige Klaviermusik wird ebenfalls gerne gehört. Hier und da eine ruhige Soul-Nummer ist eigentlich nie verkehrt. Zum Dessert geht man dann über auf fröhliche, heitere Sommermusik – denn jetzt beginnt der gemütliche Teil des Abends! Nach oben
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Eröffnung der Tanzfläche
Obwohl den meisten Kunden davor graust, ist es bei Hochzeiten meistens Pflicht, die Tanzfläche ordnungsgemäß mit einem Walzer zu eröffnen. (Es geht übrigens auch ohne Walzer.) Wenn Ihr einen Walzer wünscht, empfehlen wir Euch einen amtlichen Strauß-Walzer, das passt am besten. Die Strauß-Melodien kennt jeder, und diese Walzer sind einfach zu tanzen. Tipp: Die meisten Kunden haben wegen des Brautwalzers wochenlang schlaflose Nächte. Wer tanzt schon gerne einen langen Walzer, wenn man das einzige Paar auf der Tanzfläche ist – und alle schauen zu und tuscheln, oder filmen es sogar auf Video? Das muß nicht so sein. Der DJ kann dafür sorgen, daß bereits nach 30 Sekunden die Tanzfläche voll ist, dadurch werdet Ihr etwas verdeckt oder könnt euch ev. ganz aus dem Staub machen. Sagt uns einfach, ob wir Euch hier helfen sollen. Nach oben
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Die ersten Tanzrunden
Wenn Ihr den Eröffnungswalzer heil überstanden habt, sind normalerweise auch die meisten anderen Gäste auf der Tanzfläche. Und wenn man also schon dabei ist, zu zweit zu tanzen (Paartanz), bleibt man am besten erstmal dabei. Jetzt ist also die Zeit für alle, die gerne mal ein paar Standards tanzen oder für ein paar Foxtrott-Runden. Tendenziell richtet sich dieser Abschnitt des Abends eher an die älteren Gäste, allerdings ist es extrem wichtig, daß auch die Jüngeren mit der Musik etwas anfangen können. Dennoch, die älteren Gäste sind meist eher am früheren Abend bestimmend, die Jüngeren bleiben dafür meist länger, sodaß später noch genug Zeit für die ultimative Dance-Party bleibt. Die Kult-Schlager der 60/70er-Jahre sind ja immer noch "in". Das ist zwar rein wissenschaftlich gesehen keine Musik, aber sowohl die älteren als auch die jüngeren Gäste finden hier einen gemeinsamen Nenner. Deswegen wünschen sich gerade in dieser Zeit viele Kunden ein paar Schlager-Runden, einfach so zum Spaß. Also Titel von Dieter Thomas Kuhn, oder die unvermeidliche Marianne Rosenberg. Allerdings äußern fast alle Kunden den Wunsch, daß diese Musik nicht zu lange und zu oft gespielt wird. Irgendwann nervt's... Über die 80er Jahre oder einen Hit von DJ Ötzi (Hey Baby) beispielsweise kann deshalb dann übergangslos schon mal die erste Disco-Runde eingeleitet werden. Zwischendrin kommt eine “Kuschelrunde” bei allen Altersgruppen immer hervorragend an. Ob Sarah Connor mit ”From Sarah with Love” oder die Nielsen Brothers mit “Aber dich gibt´s nur einmal für mich”, hier trifft sich alles zum kollektiven Schenkelschieben! Die Beliebtheit solcher Tanzrunden liegt aber vermutlich auch daran, weil sich hier auch weniger geübte Tänzer/innen einmal auf´s Parkett wagen. Insgesamt sollte also dieser Abschnitt des Abends eine bunte Mischung aus beliebten Oldies und aktuelleren Titeln bieten, in der sich jeder wiederfinden kann. Die Musik wird so gewählt, daß die Gäste zunächst paarweise tanzen, und den älteren Gästen wird zu dieser Zeit ein leichter Vorzug gegeben. Die Lautstärke sollte die älteren Gäste nicht überfordern. Nach oben
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Danach: Die ultimative Party für alle!
Später könnte man dann langsam umschwenken in Richtung Disco-Party. Wie wäre es z.B. mit den besten Disco-Classics der 70er und 80er-Jahre? Da wären z.B. Kool and the Gang, Gloria Gaynor ("I will survive", "I am what I am"), The Weather Girls ("It's raining men – Halelujah") und allen anderen Superhits aus dieser Zeit. Die meisten Kunden legen auf die Dauerbrenner der 70/80er-Jahre sogar ihren Schwerpunkt. Unsere Erfahrung zeigt, daß diese Entscheidung fast immer richtig ist: Mit den Knüllern aus dieser Zeit hat man praktisch sicher eine volle Tanzfläche. Als zweites Standbein könnte man dann eher aktuelle Hits nehmen. Damit ist nicht nur Techno gemeint, sondern auch fröhliche und leichte Popmusik z.B. Sommerhits wie Coco Jambo, Macarena, Mambo No.5 oder den “Ketchup Song”. Anfang 1999 hatte Cher mit »Believe« einen Superhit, der noch oft gewünscht wird, Tom Jones mit "Sex Bomb" und die Hits von Gigi D´Agostino oder Right said Fred sind immer mit vorne dabei. Zur Zeit sind auch Nelly mit “Dilemma” und Herbert Grönemeyer ganz groß angesagt. Danach könnte auch Musik von Sylver, Darude oder Modjo eine gute Wahl sein. Nach solchen Titel wird man als DJ eigentlich immer gefragt. Auch gibt es noch andere Musikrichtungen, die man je nach Laune für ein paar Titel einstreuen kann, z.B. NDW (Major Tom), Soul, Funk, HipHop (z.B. Die Fantastischen Vier, Four Colours), Reggae (Bob Marley, UB 40), TwoStep (Craig David), und vieles mehr. Oder wie wär´s mal wieder mit `nem Sirtaki?!? Fast immer kommen südliche Klänge gut an, z.B. Gipsy Kings, Ricky Martin, Santana usw. Man muß sehen, was gerade angesagt ist, und eine gute Auswahl treffen. Nach oben
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zu später Stunde
(nicht weitersagen)... ... sind vielleicht auch rockige Titel erfolgreich, z.B. die ganze Fetenmusik eurer Schul- oder Studienzeit! Denkt nur mal an Police, den Partykracher “Early Morning wake up call” von Flash & the Pan oder "I was made for loving you" von Kiss, “Summer of 69” von Brian Adams ist hier Pflicht. Das muß zwar nicht immer so sein, aber zu vorgerückter Stunde werden wir durchaus oft danach gefragt. Die meisten Kunden überlassen dies der spontanen Laune am Abend. Es empfehlen sich dann meist kurze Einlagen von etwa 15 Minuten, um die Fans von eher gemäßigter Musik nicht über Gebühr zu strapazieren. Sind jedoch sowieso keine Fans von “eher gemäßigter Musik” an Bord, gibt´s natürlich die volle Partymucke auf die Ohren. Ihr seht, alles ist möglich! Sprecht einfach mit uns über Eure Wünsche, wir nehmen uns gerne für euch Zeit. Nach oben Verwandte Themen: Wissenswertes über unsere Discjockeys Vorteile unseres Musikarchivs
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Hochzeit und Hochzeitsplanung Bräuche
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